Dienstag, 2. Juni 2015

Unabhängigkeitserklärung einer mit allem verstrickten Bürgerin - und VIELER Menschen in voller Souveränität

Unabhängigkeitserklärung einer mit allem verstrickten Bürgerin - und mindestens eines Menschen in voller Souveränität
-Grundgesetzliche IDEALE als Grund für ein bedingungsloses Grundeinkommen, ressourcenbasierte Gemeinwohlökonomie und die Auflösung von erzwungener Herrschaft...

Als BürgerIn der Bundesrepublik Deutschland, der ich niemals freiwillig beigetreten bin, ebensowenig wie ich meinen Eintritt oder Austritt aus der Deutschen Demokratischen Republik, meinem Geburtsland, erklärte, habe ich mich freiwillig mit dem Grundgesetz beschäftigt.
Ich erkenne die hinterstehenden Ideale der Menschenrechte an*

*Freiheit der Persönlichkeit
*Gleichheit im Sinn von Gleichberechtigung vor irdischen/menschlichen Gesetzen
*Brüderlichkeit im Sozialen/Mitmenschlichkeit im Zentrum des Wirtschaftlebens
-->Bezug zu www.ARTIKEL20GG.de

 und möchte auf dieser Basis auch wenn es sein muss entgegen anderer niederer oder sich als höherwertig begreifender Gesetze und Normen mit anderen Menschen interagieren.
Als Mensch habe ich BEDÜRFNISSE (siehe Maslowsche Bedürfnispyramide) und erkenne diese Bedürfnisse in allen meinen Mitmenschen.
LINK Maslow/Bild/zum verteilen mein Transformierbares Puzzle:

 
Als Kind dieser Erde habe ich einen gleichwertigen Anspruch, die Ressourcen des niemandem gehörenden, allen Lebewesen geschenkten Planeten zu nutzen, erkenne aber auch meine Aufgabe, diese nicht über Gebühr in egoistischer Weise zu beanspruchen oder nachhaltig zu vernichten.
-->kind-dieser-erde ->aufgreifen oder (re)aktivieren von Micha Fielsch
Ich werde mein "RECHT" auf Existenz und meine Berechtigung, mir Zugang zu den mir lebensnotwendigen Ressourcen ebensowenig DISKUTIEREN oder IN FRAGE STELLEN wie meinen Anspruch meine anderen Bedürfnisse (siehe Maslow) zu befriedigen wie z.B. mich selbst zu verwirklichen - und ich werde dieses Recht seinem Wesen nach auch für niemand anderen in Frage stellen -selbst dann nicht, wenn es eine nichtende Konkurrenzsituation zwischen mir und mindestens einem weiteren natürlichen Lebenwesen geben sollte.
Wohl aber werde ich meine Bedürfnisse oder die eines jeden anderen natürlich existenten Individuums vor die Wachstumswünsche, Herrschaftsabsichten oder Passformen einer ihre Mitglieder NICHT vollumfänglich achtenden, ggf. ausgrenzenden GESELLSCHAFT/juristischen Person stellen - wofür ich keinerlei Argumente im rechtlichen Sinne BRAUCHE - sie aber wenn mich stärkend in jedweser Weise nutze.
 --> Bezug zu i-love-menschenrechte.de/Manifest von Maurice
Ich akzeptiere nicht die Herrschaft sei sie nun Diktatur oder Demokratur oder sonstwie genannt, die einen Menschen zwingt, sich im Interesse eines Mächtigen oder einer sog. "Allgemeinheit" für die (von mir nicht) Ausgewählte sprechen, gegen mein natürliches Existenz- und Idividualität-seins-recht unterzuordnen.
Auch wenn ich die Methoden, Kämpfe und Konflikte um mich und andere in größerem oder kleinerem Rahmen nicht alle lösen oder beenden kann, so erkläre ich mich für frei von jedem Recht auf Herrschaft über mich!
Mein Recht auf Existenz so wie das jedes anderen Menschen, das sich im Grundgesetz unter dem Titel "Würde des Menschen" verankert findet, ist so indiskutabel, dass sich jede Frage nach einem WOHLVERHALTEN meinerseits, dieses Recht zu beanspruchen nicht stellt.
 --> ggf. Bezug zu grundrechte-brandbrief.de und anderen Inis Herrschaftsfrei leben usw.
 
Ich muss keine besondere familiäre, politische, gesellschaftliche, religiöse, partnerschaftliche, künstlerische, expertische, berufliche oder Sonder- Rolle spielen, um Recht auf Existenz zu haben oder das Recht zu haben, diese Erklärung zu veröffentlichen!
Es ist ferner niemand meiner Nächsten VERPFLICHTET sich vorrangig um mich zu kümmern oder mein Leben zu regeln.
->immer GG-Bezug... IDEALISCH ohne "Juristerei" - denn dies ist KEINE Klage - es ist eine ANSAGE!

Ich erlebe viele hilfbereite, kooperierende, solidarische Mitmenschen, ich erlebe Ignoranz und ich erlebe viele Felder, auf denen ich wirken kann oder nicht wirken möchte.
Ich mache niemanden für mein Leben verantwortlich - auch nicht die, die es unmittelbar hervorgebracht und grundlegend geprägt haben.

ANALYSE der Gesellschaft als "Beuteverteilung nach Raub" statt ECHTER Solidarität
Aber ich erlebe hier in Deutschland als auch in der sog. westlichen Welt eine sog. Solidargemeinschaft, die dieses Namens nicht würdig ist.
Die Menschen sind verpflichtet sich zu helfen, helfen dabei aber nur der Abwicklung und Zerstörung ihrer eigenen Ideale - auch wenn kurzfristig und auf kleinem Raum einzlene oder Gruppen messbare Vorteile erleben.
Sie sog. SOLIDARGEMEINSCHAFT ist viel mehr eine Beute-Verteil-Gemeinschaft, die mir von den größten Raubzügen der Geschichte einen kleinen Anteil zurückgibt, vergiftet mit Umwandlungsprozessen und angereichert mit Ausbeutung und Arbeitskraft(verschwendung), die ich niemals willentlich so erbeten habe. Als Teil des Systems bin ich als "Täter und Opfer zugleich" zutiefst eingebunden in all diese Prozesse und profitiere zeitweilig auf bestimmte Weise von dem, was systemisch anderen und am Ende uns ALLEN an Zeit und Ressourcen geraubt wurde - oder gleiche vampirisch Defizite aus, die mir durch das globale Raubverhalten und den globalen Kolonialismus selbst angetan wurden - ich verurteile NIEMANDEN welcher Herkunft auch immer, sich in meiner Situation ähnlich oder "schlimmer" zu verhalten.
Ich bin nicht bereit, diesen Raub als rechtsgültigen Vorgang zu akzeptieren, auch dann nicht, wenn ich ihn de facto in bestehenden Machtkämpfen nicht rückgängig oder ungeschehen machen kann und mich nicht immer konsequent bis ins Detail in meinem eigenen Lebenswandel der Logik dieses Raubzuges und seiner Auswirkungen entziehe!
DAS HEISST: ich "trete nicht an dem Staat aus" denn ich bin NIEMALS eingetreten - ich "verzichte nicht auf Sozialhilfe" solange sie das kleinere Übel ist vor verhungern, verwahrlosen oder ausgegrenzt werden. Ich verzichte nicht auf meinen Anspruch auf Ressourcen, auch nicht, wenn ich nur auf Umwegen in den bestehenden Raubverhältnissen mein Überleben sichern kann. Ich verzichte auch nicht darauf, meine Arbeitskraft frei und selbstbestimmt einzusetzen - EGAL ob sie einen Erwerb ermöglicht oder nicht.

Ich antworte vielmehr frei und bunt und in meiner ganz eigenen Sprache auf diesen Raub und ich nehme mir heraus, mich so zu verhalten, wie ich es für richtig halte.
Dies bedeutet vor allem: ich bin nicht bereit, mich vorrangig einer angeblichen "von der Allgemeinheit geforderten Erwerbsmoral" zu unterwerfen.

Ich werde vorrangig vermeiden, der Waffenindustrie, Ausbeutung, Erniedrigung und dem Ressourcendiebstahl  durch meine Arbeitskraft dienlich zu sein und diese weiterhin bewusst dorthin zu lenken, wo und in welcher Form ich sie für sinnvoll und erfüllend erachtet - ungeachtet dessen ob das sich im ERWERB niederschlägt oder nicht.
(direkte Bezüge zu Dietlind/Ralph/Maurice und allen Gruppen, die sich bewusst der Kapitalismuslogik entziehen)

MEIN RECHT AUF ARBEIT als "Fähigkeiten einsetzen" - nicht Recht zur oder Pflicht zum ERWERB
Ich bin nicht bereit, mich im Sinne der Erwerbsdoktrin unterzuordnen oder einzufügen, sondern schenke oder tausche wann immer ich es für sinnvoll erachte meine Arbeitskraft - was ich en detail niemandem zum Zwecke der Rechtfertigung meiner Existenzberechtigung begründen muss.
Es ist nicht mein Ziel, dass alle Menschen oder ich Arbeit haben - mein Ziel ist es, dass alle satt werden seelisch-geistig wie körperlich  und sich in gesunden Kreisläufen entwickeln - die weder ich noch ein anderes Individuum "zu bestimmen" haben.
Dazu gehört für mich vor allem, mit dem "guten Faschisten" oder "der guten Faschistin" in uns zu brechen. Es gibt keinen, der mir sagen kann was richtig ist.
(direkt Michas Artikel die gute FaschistIn in uns...)

Alles was von außen an mich kommt ist Aufgabe oder Beratung und hat kein "Befehlsrecht".
(meine genrelle Sicht auf jedes GESETZ-Buch, jede Betriebsanleitung, jede Forderung eines Dritten und JEDE Religion!!!)
Ich fordere von einer Gemeinschaft, BEVOR sie irgendwelche Wünsche oder gar Verpflichtungsgedanken an mich hegt, dass sie mich wie jedes weitere ihrer Mitglieder - respektiert und achtet. Dazu wird sie niemals mein Existenzrecht in Frage stellen oder versuchen mich mit Methoden der Erpressung, künstlichen Verknappung oder moralischen Abwertung in eine Gefügigkeit und Unterwürfigkeit zu bringen, sie wird niemals versuchen mich mit lügenhaften Aufklebern zu täuschen oder mich in einen vampirischen Kreislauf des Ausbeutens und ausgebeutet werdens hineinzuziehen.
(entwickelt aus der Sicht von GÖTZ WERNER: "um zu Arbeiten brauchen Sie ZUERST ein Einkommen... damit Sie FREI sind etwas zu tun...")
Sie wird mir im Gegensatz zu dem eben genannten mein Existenzrecht wie das jedes anderen Menschen zuerkennen und alles, was in ihrer kollektiven Organisationsfähigkeit liegt, dafür tun, dieses umzusetzen.
Meine echte FREIHEIT und meine EXISTENZMÖGLICHKEIT wird ihr so sehr am Herzen liegen und sich in ihrer STRUKTUR widerspiegeln, dass ich freiwillig alles tun werde, um diesen Zustand für mich und andere zu erhalten, auszubauen und beständig neu zu erschaffen.
Sie wird nicht Gründe suchen, das BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN und ähnliche zeitgemäße längst überfällige gute Ideen zur physischen, seelischen und geistigen Gesundheit von Individuum und Menschheit kleinzureden, sondern sofern es wirklich noch Widerstände gegen diese Form der Erfülllung von Artikel 1 GG gibt, versuchen diese abzubauen.
Persönlich bedeutet das für mich folgendes (KAPITALISMUSSTREIK - auch wenn ich nicht wirklich AUSSTEIGEN kann oder WILL im Sinn von "VERZICHTSGEBOT"):
Ich bin prinzipiell erst bereit, meine Arbeitskraft frei auf "den Markt" zu stellen, wenn die Würde jedes Einzelmenschen in genau der Form geschützt und geachtet wird. Ohne bedingungsloses Grundeinkommen oder ähnliche Zustände für das Individuum werde ich versuchen bestmöglich meine Arbeitskraft dem jetzigen System zu entziehen, ich werde das auch offen bei jedem Gespräch sagen, besonders wenn ich unter Existenzangst für mich und meinen Sohn irgendwo hingenötigt werde.
Ich werde in meiner Zeit - auch wenn ich mich in konrekten Einzelfällen z.B. gegen Zwangsarbeit oder Zwangsanwesenheit irgendwo oder gegen unter Sanktionen erzwungene Kontaktgespräche etwa bei sog. "Arbeitgebern" aus Abwägung individueller Notlage nicht entziehen mag, stets auf Basis dieser inneren Wahrheit Gespräche führen und jede Chance auf Abschaffung von Sanktionen in Hartz IV, Einführunge eines GRundeinkommens und vieler weiterer mir am Herzen liegender nicht der ERwerbsarbeit unterzuordnender Interessen auftreten. Dabei werde ich so kreativ ich sein will im Einzelfall agieren und um so erniedriegender ich eine Situation empfinde in der ich oder jemand Drittes sich befindet, um so deutlicher und klarer werde ich das im Rahmen meiner vollen Kreativität und in Ankopplung an private und öffentliche Solidarität ausnutzen - denn JEDER SChalg gegen die Würde des Menschen ist ein GRUND für die Würde des Menschen einzutreten. Jeder einzelne im Zuge der menschenverachtetenden Agenda 2010 geschädigte oder gestorbene Mensch ist ein GRUND NEIN zu sagen.
Jede Form der Ausgrenzung und Abschiebung von Menschen aus einem Land aus Gründen der Verantwrotungslosigkeit nach und während eines globalen Raubzuges, aus GRünden der Abwertung individueller Menschenrechte aufgrund eines Merkmals, ist ein GRund, diese Gemeinschaft als per se unsolidarisch zu empfinden bis sie sich ändert (egal welch individuellen Vorteil "ich" habe - Argumente wie "dann geh doch nach Polen oder Nigeria" sind für mich gleichbedeutend mit "der Mann X ist besser als Mann Y, weil er seine Frau nur einmal pro Woche schlägt und nicht täglich vergewaltigt und schlägt...)

Jeder ausgebeutete, jeder verhungerte Mensch auf der Welt,
jeder durch deutsche Wirtschaftsinteressen und Waffenlieferungen getötete Mensch ist ein Grund, hierzulande aktiv keine Steuern und keine GEZ zu zahlen. Ich werde es nicht nötig haben Steuern zu hinterziehen.
Denn ich werde vermeiden Steuerzahlerin zu werden solange diese nicht wirklich gemeinwohlorientiert und zum Wohle der INDIVIDULLEN MENSCHENRECHTE HIER wie ANDERSWO eingesetzt werden.
Ich werde mir VERGEBEN wenn ich doch mal gute Einnahmen habe und jede Steuerzahlung versehen mit WERBUNG und HINWEISEN auf GRUNDEINKOMMEN und ressourcenbasierte Ökonomie sowie tagesaktuelle Brennpunktthemen, die mich bewegen.
Ich werde ferner in meinem Konsumverhalten stets gebrauchtes, geschenktes und gewaltfrei hergestelltes bevorzugen - aber auch da nicht künstlich auf das verzichten, was im Schweiße des Angesichts schon bereitgestellt wurde.
Ich bin nicht bereit, freiwillig das Spiel von Ölmultis, einem zutiefst kranken Geldsystem sowie dessen Ausläufern in Gesundheits- und Wirtschaftssystemen Folge zu leisten. Ich kann das System nicht gesunden und auch nicht in dem System gesunden, das selsbt krank ist und beständig krankheit erzeugt.
Ich kann nur Keimzelle von etwas neuem und wiederentdecktem Alten sein, wenn ich in meiner eigenen Wahrheit stehe und andere dazu laut und deutlich einlade.
Ich bin ein AKKU MENSCH - ich sammle und verteile MITmenschlichkeit und ich suche und finde andere in diesem Sinne AKKU MENSCHEN!


Weitere IDEEN für IM BRIEF oder als Ergänzung "drum herum":

Hiermit erkläre ich mich als freier über seine eigenen Arbeitskraft frei bestimmender Mensch ungeachtet der Formalitäten, die mir im Laufe meines Lebens verschiedene Zugehörigkeiten und Stempel aufdrückten.

Meine Arbeitskraft ist wie mein Leben ein Geschenk, das von keinem Menschen der Welt in irgendeine Geldform umrechenbar ist.
Somit verfüge allein ich aufgrund der Notwendigkeiten und Prioritäten, die ich selbst setze, was, wo, wann für wen unter welchen Umständen ich mit meiner Arbeitskraft anfange. Auch entscheide ich auf Basis der Vertragsfreiheit in jeder Situation selbst und neu, in welcher Form oder OB ich mich für den Einsatz meiner Arbeitskraft entlohnen lasse oder ob ich meine Arbeitskraft herausnehme oder einem bestimmten Zweck vorenthalte.


Hiermit erkläre ich mich solidarisch mit allen von der Agenda 2010 ausgegrenzten Menschen.
Allein schon wegen der BRutalität und Menschenverachtung dieses Ansatzes, werde ich kein braver Steuerzahler und ich werde auch meine ELLENBOGEN nicht gegen ähnlich arbeitende Menschen einsetzen - ich verweigere mich erzwungener Konkurrenz, die nur wenigen nützt und die im Wettbewerb befindlichen Menschen damit nur stärker antreiben möchte, denen am Ende EGAL it, wie glücklich und erfüllt der eimnzlene ist und die willentlich wissentlich ein Spiel erzeugen, in dem vor allem VERLIERER vorgehsen sind und zum Erhalt ihrer Machtstruktur nur wenige GEWINNER sich hocharbeiten oder HochGLÜCKEN können.